Besitzen Sie bereits einen Staubsaugerroboter? Wenn ja, kennen Sie vielleicht die Geschichten, in denen Sie nach Hause kommen und dann feststellen, dass der Staubsaugerroboter stecken geblieben ist. An einem Kabel, einer Socke oder etwas ganz anderem. Dieser eine Gegenstand, den Sie vergessen haben aufzuräumen, sorgt dafür, dass Sie nicht mit einem sauberen Haus nach Hause kommen. Noch schlimmer ist es, wenn der Hund oder die Katze ins Haus gekackt hat und Ihr Haushaltsroboter so freundlich war, den Boden damit zu verschmieren! Wenn Sie sich für einen Staubsaugerroboter mit 3D-Hindernisvermeidungs-Technologie entscheiden, können Sie solche Situationen endlich hinter sich lassen.
Die fortschrittlichste Form der Navigation für einen Staubsaugerroboter wird mit einem LiDAR-Laser durchgeführt. Die gleiche Technologie wird in selbstfahrenden Autos eingesetzt und ist sehr genau und effizient. Bei einem Staubsaugerroboter sitzt dieser rotierende, unsichtbare Laser normalerweise auf der Oberseite in einer Höhe von etwa 9 Zentimetern. Alles im Raum, was in dieser Höhe sichtbar ist, kann der Staubsaugerroboter sehr gut erkennen, abbilden und umfahren. Daher wird diese Navigationstechnologie häufig von den besten und teuersten Staubsaugerrobotern verwendet.
Niedrige Hindernisse
Tief liegende Hindernisse, die sich unterhalb der Höhe des Lasers befinden, sind für den Roboter jedoch viel schwieriger zu erkennen. Handelt es sich um ein schweres Objekt, wird der Stoßfängersensor aktiviert, und der Staubsaugerroboter dreht um oder fährt um das Objekt herum. Wenn das Objekt zu leicht ist, um den Stoßfängersensor zu aktivieren, wird das Objekt vorwärts gezogen. Ist das Objekt niedriger als der Stoßfängersensor, z. B. eine Socke oder ein Kabel, bleibt der Staubsaugerroboter wahrscheinlich an ihm hängen. Die neueste"3D-Hindernisvermeidung" vermeidet dieses Problem und sorgt dafür, dass auch Objekte unterhalb der Höhe des Lasers erkannt werden. Kombinieren Sie den LiDAR-Laser mit der neuesten 3D-Hindernisvermeidung und Sie haben einen fast unschlagbaren Roboter!
3D-Hindernisvermeidung
"3D Obstacle Avoidance", oder 3D-Hindernisvermeidung, befasst sich mit dem Problem loser Gegenstände auf dem Boden. Der Staubsaugerroboter ist in der Lage, diese Objekte auf dem Boden mithilfe eines 3D-Infrarotsensors an der Vorderseite zu erkennen. Manchmal in Kombination mit einem zweiten LiDAR-Laser. Der 3D-Sensor erkennt das tief liegende Objekt und weicht ihm aus. Sie lassen ein Kleidungsstück liegen oder Ihr Haustier kackt unerwartet ins Haus? Keine Sorge, ein Staubsaugerroboter wie der Dreame L10s Ultra fährt ohne Probleme um ihn herum.
Wenn Sie einen Staubsaugerroboter mit dieser 3D-Technologie suchen, sollten Sie genau hinschauen. Fast jedes Staubsaugerrobotermodell nennt eine Form der Hindernisvermeidung (oder Hindernisvermeidung). Das sieht man sogar bei veralteten und billigen Modellen. So ist beispielsweise von einer Hindernisvermeidung die Rede, nachdem der Stoßsensor durch einen Aufprall aktiviert wurde. Eine Spezifikation, über die die meisten einfachen Staubsaugerroboter bereits verfügen. Die neue 3D-Hindernisvermeidungstechnologie wie beim Dreame L10s Ultra und dem Ecovacs Deebot X1 Plus ist gerade erst auf den Markt gekommen und wird in der Regel zusammen mit der fortschrittlichen Lasernavigation angeboten. Eine Technologie, die nur bei wenigen Modellen der neuesten Generation von Staubsaugerrobotern verfügbar ist.
Staubsaugerroboter mit 3D-Hindernisvermeidung
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Peter-Jan
Produktspezialist bei Robospezialist.de